Behandlung der bronchialen Hyperreagibilität . 1 Kalte Luft, Zugluft · Kalte Speisen und Getränke · Staub, Rauch · Abgase, Ozon. 2 Asthma bronchiale ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege, die durch eine bronchiale Hyperreagibilität und durch eine variable. 3 Diese so genannte bronchiale Hyperreagibilität (oder Übererregbarkeit der Atemwege) führt zur anfallsweisen Verengung der Bronchien . 4 Das Asthma bronchiale ist eine heterogene, multifaktorielle, meist chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege, die durch eine bronchiale Hyperreagibilität und/oder eine variable Atemwegsobstruktion charakterisiert ist und sich durch respiratorische Symptome wie Luftnot, Brustenge, Giemen und Husten wechselnder Intensität und Häufigkeit äußern kann [1, 2]. 5 bronchiale Hyperreagibilität ist wesentlicher Bestandteil der Pathophysiologie des Asthma bronchiale, lässt sich aber in vielen Fällen auch bei der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), bei der allergischen Rhino-konjunktivitis und bei anderen Erkrankungen nachweisen. Asthma bronchiale ist eine chronisch-entzündliche Er -. 6 Diese Veränderungen stellen das morphologische Korrelat für die bronchiale Hyperreagibilität auf diverse Umweltreize, akute Bronchokonstriktion und übermäßige Sekretproduktion dar. Trotz dieses strukturellen Umbaus, der auch schon bei leichtem Asthma nachweisbar ist, spricht die Erkrankung sehr gut auf eine antiinflammatorische Therapie. 7 Bei andauerndem trockenem und nächtlichem Husten, der durch Temperaturwechsel, inhalative Reize, Lachen oder Sport ausgelöst wird, kann eine bronchiale Hyperreagibilität vorliegen. Differenzialdiagnostisch kommt eine eosinophile Bronchitis infrage, welche ebenso probatorisch/empirisch behandelt wird. 8 ICDGM Suchergebnisse 1 - 2 von 2. J Asthma bronchiale. Bronchialasthma Allergisches hyperreaktives Bronchialsystem. R Abnorme Ergebnisse von Funktionsprüfungen. [Übererregbarkeit] Bronchiale Übererregbarkeit Hyperreaktives Bronchialsystem. 9 Es ist jedoch davon auszugehen, dass die für den akuten Husten wirksamen Medikamente auch bei subakutem Husten eingesetzt werden können. Die vorübergehende infektbedingte bronchiale Hyperreagibilität spricht auf eine 2‑wöchige Therapie mit einem Beta-Adrenergikum (z. B. Salbutamol) oder besser auf eine inhalative Kortisontherapie an. bronchiale hyperreagibilität nach infekt 10 Die vorübergehende infektbedingte bronchiale Hyperreagibilität Was sollte nun die nächste Maßnahme sein? Probetherapie mit PPI. 11 bronchiale hyperreaktivität 12